Ein fau­ler Apfel fällt weit vom Stamm

Fauler Apfel
Nazi Propaganda

Einst war die Schweiz welt­be­kannt und welt­be­rühmt für ihre gute Lebens­qua­li­tät. Für die­sen guten Ruf spie­len viele Fak­to­ren und Dis­zi­pline eine ent­schei­dende Schlüs­sel­rolle: Von der viel­fäl­ti­gen Land­schaft über das gute Gesund­heits­we­sen bis hin zur welt­of­fe­nen Gesell­schaft. Nur ist der braun­fau­ler Apfel der SVP weit vom Stamm gefal­len.

Für die Wah­len im Herbst macht sich die SVP fit und flott ganz nach der poli­ti­schen Nazi-Pro­pa­ganda des Stür­mers im Sep­tem­ber 1944. Das sind Werk­zeuge und Waf­fen der Volks­mör­der, um ihre Opfer zu ent­mensch­li­chen. Hier­bei sind alle Grü­nen, Lin­ken und Net­ten Opfer für SVP’s Geno­zid: Der Rest der Gesell­schaft. Naja, sie haben grosse Pläne.

Nebelspalter

Wer Teil einer kul­ti­vier­ten und zivi­li­sier­ten Gesell­schaft sein möchte, muss sich schon etwas Mühe geben, damit man sie auch mögen kann. Um sie daran zu erin­nern, gab’s zum Wochen­start einen hef­ti­gen Shits­torm dar­auf: Obi­ges und das Bei­trags­bild sind Kon­ter vom Nebel­spal­ter. Bei uns hin­ge­gen gibt’s ein kom­ple­xes Kon­zept zum Trost­preis.

Da Trump und die SVP zu faul sind, um eine eigene Insel für Mono­kul­tu­ren aus­zu­gra­ben, erwä­gen sie sich Grön­land zu erkau­fen. Nur sind dort die Inuit nicht käuf­lich. Aber sie sind offen für Geschäfte.

Real Deal:
Es ist mög­lich und mach­bar, unter­halb von Grön­land ein Unter­was­ser-Habi­tat für Volks­mör­der ein­zu­rich­ten. Ein Bom­ben­ge­schäft für die Inuit und sie wür­den es begrüs­sen, wenn noch wei­tere Pracht­ex­em­plare der Pole­mik und Popu­lis­mus unter­ir­disch (schlecht) blei­ben.